Aktuelles

 Große Benefiz–Gala zu Gunsten von Feuerwehr-Stiftung und Präventionsrat Hildesheim mit über 120 Mitwirkenden !
05.11.2013   Donnerstag - 13. Februar 2014 - um 19.00 Uhr - Hildesheim - Sparkassenarena - Pappelallee 1

Die Glorreichen 3 für den guten Zweck –
gefördert werden zwei starke Projekte in Hildesheim

Was tun, wenn es brennt:
Ein „heißes“ Projekt der Freiwilligen Feuerwehr klärt auf
Kaum gestartet, schon ein Renner: Seit Beginn dieses Jahres gehen
Brandschutzexperten der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam mit ausgebildeten
Studenten der Universität Hildesheim gezielt in Grundschulen.
Ihr „Auftrag“: Die praxisnahe Vermittlung von richtigem Verhalten bei
Feuer. „Die positive Resonanz überwältigt mich, die Nachfrage ist riesengroß“,
freut sich Stadtbrandmeister Thomas Bartels. Sogar über die Stadtgrenzen
hinaus besteht großes Interesse. „Die Berufsfeuerwehr Hannover
und auch der Landesfeuerwehrverband beobachten unsere Initiative
mit großem Interesse“, so der ehrenamtliche Feuerwehrchef weiter.
Eine jetzt schon erfolgreiche Arbeit will aber auch in Zukunft finanziert
sein. Daher hat sich die Stiftung Feuerwehr vorgenommen, mit dem Erlös
des Benefizkonzerts die Initiative nicht nur fortzusetzen, sondern sogar
noch auszuweiten. Damit noch möglichst viele Schüler an Hildesheimer
Schulen künftig wissen, wie sie sich richtig verhalten, wenn es brennt.

Cyber-Mobbing:
Präventionsrat Hildesheim aktiv gegen neue Form von Gewalt im Internet.
Die Schicksale rütteln auf und machen betroffen: Immer mehr Kinder
und Jugendliche fühlen sich einer neuen Form von Gewalt aus dem Netz
ausgesetzt. Die Rede ist vom sogenannten Cyber-Mobbing, bei dem gezielt
Opfer beleidigt, gehänselt, bedroht oder lächerlich gemacht werden.
Besonders perfide wird es immer dann, wenn beispielsweise noch
intime, verletzende Fotos oder gar Videoclips über soziale Netzwerke,
Videoplattformen oder Chatrooms verbreitet werden. Die Folge: Opfer
wissen oftmals nicht mehr ein noch aus und erleiden mitunter schwere
psychische Traumata. Aufklärung und gezielte Hilfe tut Not.
Seit Kurzem hat sich auch der Präventionsrat Hildesheim dieses neuen
Gewaltphänomens angenommen. Eine der ersten Erkenntnisse: Der Wissensstand
aller Akteure (Kinder, Eltern und Lehrer) zu den drohenden Gefahren
aus dem Netz ist gering und den von Cyber-Mobbing betroffenen
jungen Menschen mangelt es an professioneller Beratung und praktikablen
Hilfestellungen.
Der Präventionsrat setzt sich mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln
dafür ein, dass wirksam geholfen wird. Und das in enger Kooperation mit
Kinderschutzbund und Polizei.
Mehr Infos dazu unter www.praeventionsrat-hildesheim.de
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